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Das Werk und das künstlerische Denken von Carolina Serrano ist eng mit der Erforschung von gegensätzlichen Konzepten, Antagonismen und der Dualität der menschlichen Existenz verbunden.
Durch die Auseinandersetzung mit philosophischen, theologischen und psychologischen Konzepten wie der Idee des Guten und des Bösen, der Materie und des Geistes, der Zärtlichkeit und der Gewalt, der Freiheit und des Eingeschlossenseins, sowie durch die Verwendung von Wachs als ihrem bevorzugten Material schafft die Künstlerin ihre eigene Sprache, die ihren ständigen Versuch widerspiegelt, zu verstehen, was es heißt, ein Mensch zu sein.
Carolina Serrano
„Words don‘t let me hear“
20. Juni –
13. Juli 2025
Brühler Kunstverein

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